Personalbedarf in Schulen? Prien: Es kann nur abwärts gehen!
Dieser Blogbeitrag entstand teilweise bereits am Wochenende und trug zunächst die Überschrift „Personalmarketing für NonProfit-Organisationen & Schulen?“. Aber am Montagabend, dem 20.2.23, saß ich Bildungsministerin Karin Prien gegenüber. Die sechs LIONS Clubs aus Stormarn und Lauenburg hatten sie zu einer zweistündigen Podiums-Veranstaltung in das Ganztagszentrum Bargteheide eingeladen.
Da ich in der ersten Reihe saß, war ich hautnah dabei und wurde im Hamburger Abendblatt auch einmal zitiert (siehe unten). Als wäre er auch dabei gewesen, schrieb ein stellvertretender Schulleiter, den ich gut kenne, gestern Abend in seinen WhatsApp-Status:
„Eine Maßnahme gegen den Lehrkräftemangel könnte auch sein, nicht auch noch die aus dem System zu vergraulen, die noch da sind.“
Was hätte er wohl geschrieben, wenn er bei der Podiums-Diskussion dabei gewesen wäre?
In ihrer Keynote ging Karin Prien zunächst auf internationale Herausforderungen wie den Klimawandel und den Krieg in der Ukraine ein; auf die Digitalisierung an Schulen; die Folgen für Kinder & Jugendliche durch Corona-Schulschließungen und dem Programm Aufholen nach Corona;
Lehrermangel und vieles mehr. Im Grunde wurde nichts Neues gesagt.
Aber Ankündigungen (neben den bereits bekannten) klangen interessant. Kommende Woche soll die schleswig-holsteinische „Allianz für Lehrkräfte“ vorgestellt werden (hier ist sie, Nachtrag vom 1.3.23) und ab dem Schuljahr 2024/25 soll es nach dänischem Vorbild eine „Experimentierklausel“ geben. Damit erhalten Schulen die Möglichkeit, in eigener Regie neue Konzepte auszuprobieren > mehr dazu.
Nach dem Impulsvortrag der Bildungsministerin gab es eine Frage- und Diskussionsrunde mit dem Publikum. Ein Thema tauchte in vielen Facetten auf:
Der Lehrkräftemangel sowie Sozial- und Sonderpädagogen-Bedarf.
So beschrieb eine Berufsschulleiterin den Personalmangel an den Berufsschulen, eine andere wünschte sich, dass ihre Kollegen, die nur Jahresverträge haben, fest angestellt würden, um sich sicherer zu fühlen. Karin Prien wies das zurück: Quer- und Seiteneinsteiger hätten nicht die gleiche Qualifikation und könnten nicht erwarten, fest eingestellt zu werden. Sie wüssten ja um ihr Risiko… Mein persönlicher Eindruck war: das klang nicht nach Respekt, nicht nach „wir sind froh, dass es diese Lehrkräfte gibt“, nicht nach „wir tun alles, damit sie bleiben, wegen des immensen Lehrkräftebedarfs“.
Auch auf den Vergleich mit der Anzahl an Sozial- und Sonderpädagogen in Hamburg, konnte die Bildungsministerin keine befriedigende Antwort geben: es gibt am Arbeitsmarkt schlichtweg nicht genug Fachkräfte, welche eingestellt werden könnten. In der Summe hätte Schleswig-Holstein in 2022 ganze 770 neue Stellen geschaffen. Aber die müssten auch besetzt werden können, nur mit wem? Siehe auch „Blickpunkt Arbeitsmarkt“ auf Seite 2.
Zudem sprach sie mehrfach davon, dass es für bestimmte Fächer nicht genug Lehrkräfte gäbe. Dabei handelt es sich um die MINT-Fächer, worüber ich u.a. in unserem Community-Buch „Nachhaltige Bildung. Nachhaltige Schule“ geschrieben habe.
Etwa zur Halbzeit der Diskussion platzte es aus Karien Prien heraus:
„Ganz ehrlich? Wir sind an der Spitze des Eisbergs – es kann nur noch abwärts gehen! Das liegt an der Demografie.
Wie allgemein bekannt, stellt der demografische Wandel unserer Gesellschaft generell ein Problem dar – nicht nur in Bezug auf unser Rentenversicherungssystem und für die Wirtschaft. Nein, natürlich auch in Bezug auf Personal in Schulen. Da seit vielen Jahren. Prien machte den Gästen deutlich, dass wir jetzt ganz oben auf dem Eisberg stehen – die geburtenstarken Jahrgänge würden jetzt einen erheblichen Anteil an Lehrkräften ausmachen.
Wenn diese in Rente gehen, wird aufgrund der – seit vielen Jahren – deutlich schwächeren Geburtenrate in keinem Fall genug Nachwuchs folgen. Daran würden alle Maßnahmen, die bereits erfolgten und in Planung sind, auch nichts ändern. Es wird personell bergab gehen, so oder so.
Nach dieser Aussage war Ruhe im Ganztagszentrum; für einige Sekunden war es totenstill.
„Die Hoffnung hilft uns leben.“ (Goethe) – bisher. Jetzt ist klar: Schulen können nicht darauf hoffen, dass es besser wird, dass mehr Personal kommen wird. Doch damit nicht genug: Zwar schilderte Karin Prien in verschiedenen Zusammenhängen genau, wieso und wie stark der Lehrkräfte- sowie Sozial- / Sonderpädagogen-Mangel ist und sie sich auch wünschen würde, nicht nur eine 100%-Personalabdeckung zu haben, sondern eine darüber hinaus, um Krankheitsfälle, Sabbaticals, etc auszugleichen, aber:
Dies ist, nach umfangreicher Debatte in Kiel, für Schleswig-Holstein kein Grund, wie etwa in Brandenburg, Quer- und Seiteneinsteiger jeder Art in das Bildungssystem zu lassen.
Ja, es wird zwar eine Öffnung geben und die Einstiegsmöglichkeiten in den Lehrerberuf erweitert, aber: SH will Qualität und keine Lehrkräfte ohne einschlägige Hochschulausbildung. Im Hamburger Abendblatt klingt das positiver.
Sie sagte auch sinngemäß: Wie sollten wir diese bezahlen? Es gibt dafür keinen Tarif. Ich frage mich: sind Lehrer etwas Besseres? Andere Berufe etwas Schlechteres? Ganz sicher nicht; zu viele Lehrkräfte machen schlichtweg auch keinen guten Job. Grundlegend meine ich: „Gleiche Arbeit, gleiches Geld“ – das ist auch ein Thema, dass ziemlich viele Berufsschullehrer:innen umtreibt.
Denn die Lehrkräfte, die mit andere Studienabschlüssen (beispielsweise Ernährung oder Mediendesign) über den Quer- oder Seiteneinstieg Berufsschullehrkraft wurden, werden schlechter bezahlt als ihre Kollegen:innen, welche auf Lehramt studiert haben. Mit welcher Berechtigung?
Damit erinnere ich an den Satz des Schulleiters, den ich oben bereits nannte: „Eine Maßnahme gegen den Lehrkräftemangel könnte auch sein, nicht auch noch die aus dem System zu vergraulen, die noch da sind.“ (Ich habe ihn übrigens gefragt: er ist wirklich nicht bei der Veranstaltung dabei gewesen).
Ich äußerte bei der Podiumsdiskussion u.a., dass ich von vielen Schüler:innen weiß, dass sie viele Quer- und Seiteneinsteiger an Berufsschulen für die besseren Lehrer halten (sorry, an alle guten Lehrkräfte, die ich kenne – fühlt Euch bitte nicht angesprochen). Auch sagte ich, dass Eltern mit ihrem beispielsweise technischen Knowhow bereits in der Pandemie viel mehr hätten einbezogen werden müssen und, dass in Zukunft viel mehr gemeinsam gehandelt werden sollte.
Und jetzt? Wenn bereits bekannt ist, dass aufgrund des demografischen Wandels der Personalmangel so oder so schlimmer werden wird: Was könnte noch helfen?
Nun: Als ehemalige Personalerin hatte ich neulich schon geschrieben, dass ich es für unklug halte, Lehrkräfte in ihrer Teilzeitarbeit einzuschränken. Denn das Bildungssystem ist die einzige wirklich familienfreundliche Branche und ermöglicht Eltern, die 3-Monate Schulferien jedes Jahr leicht zu überbrücken, was in allen anderen Berufen schwer bis unmöglich ist.
Meines Erachtens sollte genau das Gegenteil passieren: Das Bildungssystem muss noch mehr auf Teilzeit (für neue LK), sowie noch mehr auf Quer- und Seiteneinsteiger setzen. Natürlich qualifizierte.
Richtig verstanden und angewandt, kann „Personal-Marketing“ einige notwendige Veränderungen im Bildungssystem bewirken. Marketing ist, frei nach Meffert* definiert, die bewusste Orientierung des gesamten Unternehmens an den Bedürfnissen des Marktes beziehungsweise der Zielgruppe.
Die klassischen 4 Marketing-Instrumente sind laut ihm:
- Produkt- und Sortiments-
- Distributions-
- Kommunikations- („Werbung“)
- Preispolitik (Kontrahierungs-)
Einige ergänzen den Marketingmix in jüngerer Zeit durch Personal- sowie Standortpolitik. Diese Marketinginstrumente sind insbesondere wegen des Fachkräftemangels wichtig. Jeder, der das hier liest und im Bildungssystem arbeitet oder wirkt, wird von alleine den Zusammenhang sehen: Marketing-Maßnahmen könnten also in puncto Lehrkräftemangel nutzen,
Im Laufe der Zeit änderte sich das Verständnis von Marketing in der Wirtschaft und wurde mehr und mehr auch auf Institutionen und Non-Profits übertragen.
Die „American Marketing Association“ (AMA) definiert Marketing als „Die Tätigkeit, den Nutzen von Produkten und Dienstleistungen zu planen, zu entwickeln, zu bewerben und zu vertreiben, die Kundenbedürfnisse zu befriedigen und die Ziele des Unternehmens zu erreichen.“
Beide Definitionen betonen die Bedeutung der (Kunden-) Bedürfnisse und Wünsche.
Wie sind die Bedürfnisse bei Menschen in Schulen und Non-Profit-Organisationen?
Wenn Marketing die Bedürfnisse der Zielgruppen befriedigen soll, welche sind das? Das Kernbedürfnis von Nonprofit-Organisationen ist grundlegend: Sinnvolles, Gemeinnütziges zu leisten und dafür finanziert zu werden. Aber: Nicht nur in Bezug auf den Marketingbegriff, sondern auch in Bezug auf den Nonprofit-Begriff herrscht in der Gesellschaft oft ein falsches Verständnis.
Natürlich ist das außerordentliche Engagement von Menschen in NPOs ein Muss und lebt davon. Aber wie die Inder sagen: „Schlachte nicht die Kuh, die du melken willst„. Für NPO-Mitarbeiter (wozu auch Lehrer:innen gehören) gilt entsprechend: Sie müssen selbst genug zu essen und zu trinken haben und ihre Miete zahlen können. Das bedeutet: Ein Kernbedürfnis der Mitarbeiter:innen ist es, einerseits Anerkennung zu erhalten und andererseits gut bezahlt zu werden, um das eigene Leben zu ermöglichen.
Da im gemeinnützigen Bereich, vor allem bei kleinen Vereinen, zu viel auf ehrenamtliche Arbeit gesetzt wird, sind die Engagierten oft rüstige Senioren – sie leben von ihrer Rente. Jüngere Menschen hingegen müssen ihrem Beruf nachgehen und können sich nur in begrenztem Umfang unentgeltlich engagieren.
Die großen Non-Profit-Organisationen und Schulen beschäftigen viele bezahlte Mitarbeiter!
Es wäre unmöglich, etwa die Arbeit der DRK (Deutsches-Rotes-Kreuz) weltweit nur mit kostenfrei Tätigen zu leisten – allein in Deutschland hat die DRK rund 180.000 Angestellte. Greenpeace hat beispielsweise rund 3.300, die Bertelsmann-Stiftung nur 330 Angestellte. In Deutschland gibt es aber rund 1 Million Lehrkräfte (Quelle)!
Bedeutet: Für eine Non-Profit-Organisation tätig zu sein, heißt nicht, dass die Mitarbeiter sich aufopfern. Es bedeutet, dass die Organisation an sich nicht gewinnorientiert handelt.
Eine Non-Profit-Organisation erzielt keinen Gewinn und deren Hauptzweck besteht darin, einen gemeinnützigen oder wohltätigen Zweck zu verfolgen. Dazu zählen Wohltätigkeits-Organisationen, gemeinnützige Stiftungen und Vereine, Kirchen, Schulen, öffentliche Bibliotheken, öffentliche Krankenhäuser und soziale Einrichtungen.
Im Allgemeinen unterscheiden sich NPOs von gewinnorientierten Unternehmen durch folgende Merkmale:
- Zielsetzung: NPOs haben in der Regel eine Mission, die auf die Erfüllung eines bestimmten sozialen, kulturellen oder umweltbezogenen Zwecks abzielt, anstatt auf die Maximierung von Gewinnen.
- Finanzierung: NPOs erhalten ihre Finanzierung in der Regel aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen, Stiftungen oder staatlichen Zuschüssen, anstatt aus dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen.
- Steuerbefreiung: NPOs sind oft von der Zahlung von Steuern befreit, da ihre Arbeit als gemeinnützig gilt.
- Verwaltung: NPOs werden von einem Vorstand oder einer Führungskraft geleitet, die sich ehrenamtlich engagiert oder eine vergleichsweise geringe Vergütung erhält. Gering bedeutet: Sie bekommt keine Dividenden, Boni oder überdurchschnittliches Gehalt.
- Ein Abteilungsleiter beim DRK verdient im Durchschnitt 62.000 € / Jahr; Geschäftsführer zwischen 80 und 115tsd €/Jahr, siehe u.a. hier (RTL-Beitrag) – das zuzüglich Personalnebenkosten.
- Ein beamteter Lehrer z.B. erhält nach E13 (durchschnittlich, alle Schulformen) eine Besoldung von 88.199,15 € / Jahr in Schleswig-Holstein (siehe Personalkostentabelle). Das sind mit Personalgemeinkosten 114.658,90 € / Jahr und je effektiv Arbeitsstunde 67,79 €
Bei den Angestellten von Non-Profit-Organisation ist die Höhe des Lohns / des Gehalts offensichtlich nicht das Problem.
In dem Zusammenhang ist rechtlich zu prüfen, ob der Vorschlag von Bettina Stark-Watzinger (Bundesministerin für Bildung und Forschung), Lehrkräften bei besonderen Leistungen Boni zu bezahlen, einer Non-Profit-Organisation beziehungsweise staatlichen Institution entspricht.
Zuvor Erörtertes liefert Ansätze für Personalmarketing.
Doch zunächst muss herausgefunden werden, wer genau die jeweilige Zielgruppe ist.
Eine Zielgruppe besteht aus Menschen, die als potenzielle Mitarbeiter eines Unternehmens oder „Kunden“ für ein bestimmtes Produkt, eine Dienstleistung oder eine Marke identifiziert wurden. Diese Gruppe wird aufgrund gemeinsamer Merkmale, Interessen, Bedürfnisse oder Verhaltensweisen ausgewählt, die sie von anderen Gruppen unterscheidet.
Schulen haben beispielsweise folgende Zielgruppen:
- Mitarbeiter: Schulleiter:innen, Lehrkräfte, Sozial- und Sonderpädagogen, etc.
- Schüler:innen
- und deren Eltern
- Stakeholder,
- wie der Schulträger und die Gemeinde
- oder auch Vereine oder Unternehmen aus der Region
Damit Schulen ihre (Personal-) Marketing-Maßnahmen auf die Bedürfnisse ihrer Zielgruppen ausrichten können, müssen sie diese Bedürfnisse zunächst wahrnehmen und erkennen.
In unserem Community-Buch „Nachhaltige Bildung. Nachhaltige Schule“ haben wir bereits eine ganze Reihe an Bedürfnissen der Zielgruppe „Mitarbeiter/Lehrkräfte“ sowie „Schüler:innen“ aufgenommen, erläutert und Vorschläge zum Decken dieser Bedürfnisse geliefert. Beispielsweise zum Thema Stress, Angst und Sorgen, siehe Link.
Wie kann die Zielgruppe „Lehrkräfte“ definiert werden? Was sind ihre Bedürfnisse und wie können sie gestillt werden? Welche (Personal-) Marketing-Maßnahmen können eingeleitet werden?
Interessiert an einem Workshop dazu?
Schreib mir (als ehemalige Personalvermittlerin sowie Marketingfachfrau, heutige Referentin und Autorin im Bildungssystem): s.braun-speck@tiefenschaerfe.de
*Heribert Meffert ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und leitete von 1968 bis 2002 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster den ersten Marketing-Lehrstuhl Deutschlands. Danach war er Vorstandsmitglied bei der Bertelsmann-Stiftung und ist mit vielen Preisen und Auszeichnungen geehrt worden. Er ist so gesehen der erste deutsche „Marketing-Guru“. Seine Definition von Marketing ist aus den 1970er Jahren. Zuletzt beschäftigte er sich mit Non-Profit-Marketing.
Definition von Personal-Marketing:
Personal-Marketing bezieht sich auf den Prozess, bei dem ein Unternehmen oder eine Organisation Marketingtechniken einsetzt, um seine Arbeitgebermarke aufzubauen und potenzielle Mitarbeiter zu gewinnen, zu binden und zu entwickeln. Das Ziel des Personal-Marketings ist es, ein positives Bild des Unternehmens als Arbeitgeber zu schaffen und qualifizierte Kandidaten für offene Stellen zu gewinnen.
Personal-Marketing kann auf verschiedene Weise erfolgen, wie beispielsweise durch:
- Employer Branding: Hierbei geht es darum, eine starke Arbeitgebermarke aufzubauen, die potenzielle Mitarbeiter anspricht und an das Unternehmen bindet. Dies kann durch die Kommunikation der Unternehmenskultur, der Arbeitsbedingungen, der Karrieremöglichkeiten und der Mitarbeiterbindung erreicht werden.
- Personalbeschaffung: Hierbei geht es darum, qualifizierte Kandidaten für offene Stellen zu finden und anzusprechen, z.B. durch Stellenanzeigen, Karrieremessen oder Social-Media-Recruiting.
- Personalentwicklung: Hierbei geht es darum, die Mitarbeiter des Unternehmens zu fördern und weiterzuentwickeln, um ihre Fähigkeiten und ihr Engagement für das Unternehmen zu steigern. Dies kann durch Schulungen, Mentoring-Programme und Karriereentwicklungspläne erreicht werden.
- Mitarbeiterbindung: Hierbei geht es darum, die Mitarbeiter des Unternehmens zu halten und ihre Loyalität und Motivation zu fördern. Dies kann durch Leistungsanreize, Mitarbeiterengagement-Programme und flexible Arbeitsbedingungen erreicht werden.
Personal-Marketing ist ein wichtiger Bestandteil des Gesamtmarketings eines Unternehmens oder einer Organisation und kann dazu beitragen, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten, die langfristige Nachhaltigkeit und den Erfolg des Unternehmens zu fördern.